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Personal Training für die Extra-Portion Motivation

Neues Angebot in der Physiotherapie Kettenbrücke

Viele kennen das: Der Frühling ist da, die Badesaison nähert sich und die Motivation ins Fitnessstudio zu gehen steigt. Nach den ersten paar Wochen mit Trainerstunde und dann selbständigem Training kommen die ersten Tiefpunkte – erst wird das Training einmal verschoben, dann noch einmal und irgendwann geht man gar nicht mehr zum Sport. Ein guter Weg nicht in dieses Loch zu fallen ist es, sich einen Personal Trainer zu nehmen. Genau das bietet nun die Physiotherapie Kettenbrücke mit eigenem modernem Fitnessraum an – professionell begleitet und mit individuell abgestimmtem Trainingsprogramm, weiß der Leiter der Physiotherapie Kettenbrücke, Hannes Nitz.

Effizient viel erreichen

„Personal Training ist für alle gut, die gezielt und rasch ihre Fitness verbessern möchten. Egal ob jung oder alt, ambitioniert im Sport oder gesundheitsorientiert“, erklärt Physiotherapeut Hannes Nitz. Die Physiotherapeut*innen und Trainer*innen der Physiotherapie der Privatklinik Kettenbrücke betreuen ihre Klient*innen wahlweise in 60- oder 45-minütigen Trainingseinheiten, setzen Schwerpunkte je nach gemeinsam festgelegten Trainingszielen und bieten das Ganze in praktischen Zehnerblöcken für 10 Trainings plus 1 gratis an. Um die Ziele festzulegen und dann auch möglichst effizient zu erreichen, braucht es ein Fundament aus Daten und Informationen, das am Anfang des Personal Trainings steht.

Ein fundierter Start

„Wir beginnen mit einem Erstgespräch, in dem wir die Ziele für das Training besprechen und dann Tests und Messungen durchführen, um den aktuellen Fitnessstatus zu bestimmen“, beschreibt Hannes Nitz. Mögliche Ziele sind dabei Kraftaufbau, Gewichtsreduktion oder auch ein anstehendes sportliches Vorhaben wie die Teilnahme an einem Marathon oder eine mehrtägige Bergtour. Die Datenbasis wird zunächst mit einer Bioimpedanzmessung gestartet. Dabei wird mit einem medizinischen Gerät im Liegen für größtmögliche Genauigkeit die Körperzusammensetzung ermittelt: gemessen wird die Aufteilung von Fett und Muskelmasse. Mit einem sogenannten Dynamometer für die Hand führen die Trainer*innen Krafttests durch, um den allgemeinen Fitnessgrad der Klient*innen zu bestimmen. „Je nach Altersgruppe wird mit Referenzwerten verglichen. Besonders interessant ist auch, dass mit dieser Methode auch mögliche Risiken für Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes oder Sarkopenie feststellbar sind“, erklärt der Leiter der Physiotherapie Kettenbrücke. Weitere spezifische Krafttests werden mit Druckmessplatten durchgeführt. 

Individueller Trainingsplan und Checks

Alle Daten und Informationen fließen in einen individuell zusammengestellten Trainingsplan ein, der zum einen die Zeit beim eigentlichen Personal Training in der Physiotherapie Kettenbrücke umfasst, zum anderen auch die Richtschnur für weitere sportliche Aktivitäten darstellt. „Dafür bieten wir unseren Klientinnen und Klienten auch Zugang zu einer eigenen App, in der wir individuelle Übungspläne zusammenstellen. So erzielen wir eine optimale Kombination aus Personal Training bei uns ein bis zweimal pro Woche und selbständigem Training zu Hause“, so Hannes Nitz. Regelmäßige Checks steigern dabei die Motivation zum Weitermachen, denn auch wenn vielleicht im ersten Schritt wenig Gewicht verloren wird, so nimmt vielleicht die Muskelmasse zu und das trägt zur Zielerreichung ebenfalls bei.

Ergänzende Ernährungsberatung

Zur optimalen Ergänzung des Bewegungsprogramms trägt ein gezieltes Ernährungsprogramm bei. „Wir vermitteln unseren Klienten und Klientinnen auf Wunsch Beratungen mit den Diätologinnen der Privatklinik Kettenbrücke, die abgestimmt auf die Trainingsziele individuelle Ernährungspläne zusammenstellen“, erklärt Hannes Nitz abschließend. So bringt die Investition in Personal Training nicht nur die Motivation zur konsequenten Bewegung, sondern auch ein Plus an generellem Wohlbefinden – ein echter Gewinn besonders in der warmen Jahreszeit.

©Pichler